ADHS bei Erwachsenen

Bis vor kurzem dachte man, ADHS würde sich „auswachsen“.

Mittlerweile weiß man, dass das nicht der Fall ist. Bis zu 60% aller ADHS-Kinder haben bis ins Erwachsenenalter hinein ADHS-bedingte Schwierigkeiten.

Burnout

Burnout ist kein Leiden mit eindeutigen Kriterien, sondern eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung. Die Ursachen sind meist zu hohe Anforderungen am Arbeitsplatz und zusätzlich private Probleme die nicht mehr bewältigt werden können.

Phobien

Die Angst ist grundsätzlich etwas Gutes, denn sie aktiviert uns um besser mit gefährlichen Situationen umgehen zu können. Entsteht aber durch Angst eine Einschränkung im Leben, liegt eine Angststörung vor.

Depressionen

Das Leben erscheint seit einiger Zeit nur noch düster und trist? Nichts macht mehr Freude und jede Anforderung des Alltags wirkt schier unüberwindlich? Wer in einer Depression gefangen ist, kommt oftmals allein nicht wieder heraus.

Deshalb ist es umso wichtiger, sich Hilfe zu holen.

Zwänge

Zwangsstörungen gehören zu den psychischen Erkrankungen im Erwachsenenalter, mit denen der Betroffene aus Scham erst sehr spät Hilfe aufsucht.  Es gibt effektive Methoden und verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung von Zwangsstörungen, die den Patienten aber durchaus fordern.

Ich bin zugelassen für Verhaltenstherapie bei Erwachsenen und Kinder/Jugendlichen, bin Mitglied im deutschen Fachverband für Verhaltenstherapie und von der Ärztekammer anerkannter Supervisor.



WOLF-DIETER FRITZ
[Psychologe]

Wolf-Dieter Fritz, geb. am 22.08.1948

1968 Studium der Psychologie in Mannheim, nach dem Vordiplom an der LMU München bis zum Diplom 1974

1974 –1979 Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München, dort (bei Prof. Brengelmann und Prof. Ploog) Ausbildung zum Verhaltenstherapeuten

1980 Niederlassung in freier Praxis als Verhaltenstherapeut in Freising, ab 1981 mit Kassenzulassung für Verhaltenstherapie

1982-1986 beratende Tätigkeit für die Kassenärztliche Bundesvereinigung zur Überarbeitung der Psychotherapierichtlinien

1982 Gründung einer Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Verhaltenstherapeuten in München, die 1984 zur Vereinsgründung der „Vereinigung der Kassenpsychologen“ führte (jetzt durch Zusammenschluss deutsche Psychotherapeutenvereinigung), dort Vorstand bis 1986

1983 Anerkennung als Supervisor, Beginn der Dozententätigkeit im Bereich der Ausbildung zum Verhaltenstherapeut

1994 Beginn als leitender Psychologe in der „Rehaklinik Saarschleife“

1995 Anstellung im Iver Institut in Saarbrücken

1996 Umzug nach Chemnitz, Tätigkeit als leitender Psychologe in der psychosomatischen „Klinik Carolabad“ dort u.a. Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes zur ambulanten psychosomatischen Reha

1998 Beginn der ambulanten Tätigkeit als Verhaltenstherapeut im CIP in München, Dozententätigkeit im CIP und BAP

2007-2010 niedergelassener psychologischer Psychotherapeut in Chemnitz und Dozent im ZfP in Chemnitz

Seit 2010 niedergelassener psychologischer Psychotherapeut in Flein

Facharztprogramm

Die Teilnahme am Facharztprogramm bedeutet für Sie:
Ihre Wartezeiten auf einen Therapieplatz verkürzen sich deutlich. Die Anzahl der Behandlungsstunden insgesamt ist nicht mehr eingeschränkt. Sie bekommen Ihre Behandlung so lange wie nötig. Die Therapie muss nicht mehr alle paar Stunden von der Krankenkasse neu genehmigt werden. Der Therapeut bestimmt nun mit Ihnen zusammen den Umfang der Behandlung.

Zum ersten Mal dürfen alle wissenschaftlich begründeten Behandlungsverfahren in der Psychotherapie eingesetzt werden, also z. B. auch Hypnotherapie und systemische Therapie. Die Bürokratie verringert sich. Ihr Psychotherapeut hat mehr Zeit für Ihre Behandlung. Die Zusammenarbeit der an der Behandlung beteiligten Ärzte wird sich verbessern, was der Qualität der Therapie zugute kommt.

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